Wednesday, May 24, 2006

HINWEIS: ISTANBUL INFO, DATA + STATISTICS

ISTANBUL CITY INFO:

Straddling the Bosphorus, its skyline studded with domes and minarets, Istanbul is one of the truly great romantic cities. Its history tracks back from Byzantium to Constantinople to its place at the head of the Ottoman Empire. Today it hums as Turkey's cultural heart and good-time capital.

In this sprawling, continent-spanning city you can tramp the streets where crusaders and janissaries once marched; admire mosques that are the most sublime architectural expressions of Islamic piety; peer into the sultan's harem; and hunt for bargains in the Kapalı Çar_ı (Grand Bazaar).

Side by side with Old Istanbul you'll find hip bars and clubs, flashy executives, malls and haute cuisine. And then there is a rich arts culture - opera, music, cinema - which nods its head to the Ottoman and Byzantine ways while taking cues from Europe. All this history, hustle and bustle coexists around the spine of the Bosphorus, a constantly busy, heaving mass, dotted with ships and ferries, which provides the link between Europe and Asia.

Whatever your interest - architecture, art, nightlife, cuisine, history, religion, shopping - Istanbul has more than enough of it, at prices which are among the lowest in Europe.

THE CITY STATISTICS

Location: Northwest Turkey.

Country dialling code: 90.

Population: 15,000,000 (metropolitan area).

Religion: 97% Muslim, 3% Christian, Jewish and other minorities.

Time zone: GMT + 2 (GMT + 3 from last Sunday in March to Saturday before last Sunday in October).

Electricity: 220 volts AC, 50Hz; round two or three-pin plugs are standard.

Average January temp: - 5°C (23°F).

Average July temp: 30°C (86°F).

Annual rainfall: 654mm (25.8 inches).

Area: 98 sq mi (254 sq km)

Telephone area code: 212 - European Istanbul; 216 - Asian Istanbul


ORIENTATION

The Bosphorus, the strait flowing between the Sea of Marmara and the Black Sea, creates a natural north-south divide in Istanbul - European Istanbul comprises the bulk of the city to the west, while Asian Istanbul is to the east. European Istanbul is itself divided by the Golden Horn (Haliç) into the old city to the south, and Beyoglu and other modern districts to the north.

The Old City is where you'll find all the main sights, such as Topkapi Palace, Blue Mosque (Sultan Ahmet Camii), Aya Sofya (Sancta Sophia), the Atmeydani (Hippodrome) and the old city walls. The 21st-century version of Istanbul is a short walk north across the Galata Bridge, and is exemplified by bustling Taksim Square, the eye of the city's commercial storm. The Asian part of the city has less of the sights tourists come to see.

There are clusters of budget places in the Sultanahmet district of the old city; Akbiyik Caddesi in Cankurtaran is the backpacker hub, other streets nearby are more low key. The heart of modern Istanbul, Taksim Square and Beyoglu are also good places to stay, with lots of restaurants, theatres and shops nearby. If you want to spend a bit more, head for the luxury hotels of Harbiye and along the Bosphorus. Most cafes are clustered in Beyoglu, but many are dotted in the suburbs on both sides of the Bosphorus and in other well-heeled suburbs. Kumkapi and Çiçek Pasaji, and Nevizade Sokak in Beyoglu are home to clusters of meyhanes (taverns).

GERMAN TEXT:
Istanbul - die Stadt der Gegensätze 20. Mai 2002 QUELLE: Bulthaupt IN ??? Internet
Byzanz, Konstantinopel, Istanbul - drei Namen für eine der spannendsten Städte der Welt. Halb Asien, halb Europa ist Istanbul eine Metropole voller Gegensätze und mit sehr unterschiedlichen Menschen.

Sie war bis 1923 Hauptstadt des Landes. Seit jeher ist Istanbul, nicht nur aufgrund seiner geographischen Lage und dem größten Hafen der Türkei, ein bedeutender Welthandelsplatz. Mehr als zwölf Millionen Menschen leben in Istanbul. Prachtvoll ist das Gesamtbild der mit ihren Türmen, Palästen und den vielen Kuppeln und Minaretten der Moscheen aus dem Wasser aufsteigenden Stadt.

In Istanbul prallen Welten aufeinander. Die Stadt ist ein aufregender Schmelztiegel: Orient und Okzident, Schleier und Lippenstift, Religion und Rambazamba. Strenggläubige Moslems gehören ebenso zum Straßenbild, wie modebewusste junge Frauen. Auch im Finanzdistrikt sind Frauen eine Selbstverständlichkeit. An der Istanbuler Börse zum Beispiel machen sie fast die Hälfte der Broker aus. Das Tragen von Kopftüchern ist in solchen öffentlichen Gebäuden sogar verboten. Staat und Religion sind seit Gründung der modernen Türkei durch Kemal Atatürk getrennt.

Der Straßenverkehr ist im Moloch der Millionen-Metropole meistens chaotisch. Eine gute Alternative sind die preiswerten Taxiboote, die regelmäßig zwischen den Stadtteilen am Goldenen Horn verkehren. In der Altstadt kommt man am besten zu Fuß weiter.

Der große Basar als Handelsplatz
Istanbul ist ein so altes Handelszentrum, weil es genau auf der Schnittstelle von Europa und Asien liegt. Seit 1973 verbindet die Bosporus-Brücke die beiden Stadtteile und damit die beiden Kontinente. Der überdeckte Basar von Istanbul ist der größte überdachte Markt der Welt, über 4.000 Geschäfte gibt es, 20.000 Menschen arbeiten dort. Im wahren Wortsinn: Ein echter Super-Markt. Nur aus der Luft hat man den richtigen Überblick und erahnt die Ausmaße: 20 Hektar ist der Basar groß. Das entspricht in etwa 30 Fußballfeldern. Im Dschungel der vielen Basargassen kann man ziemlich schnell die Orientierung verlieren. QUELLE: Bulthaupt IN ??? Internet

Gehandelt wird schlichtweg alles: Von Antiquitäten über Teppiche und Kleidung bis hin zu Kupferwaren und Kunstartikeln. Auch Lederwaren, Souvenirs, und Schmuck können käuflich erworben werden. Natürlich nicht, ohne in den Genuss des Handelns gekommen zu sein. Auch wenn die Spannen nicht immer sehr groß sind, gehört des Gespräch mit dem Verkäufer einfach zum Kauf auf dem Markt dazu. Und obwohl Sie eigentlich gar nichts kaufen wollten, erstehen Sie letztendlich doch irgend ein "echtes" Schnäppchen. QUELLE: Bulthaupt IN ??? Internet

Die Prinzeninseln
Bei gutem Wetter bietet sich ein Ausflug auf die Prinzeninseln an. Rund eine Stunde dauert die Fahrt mit der Fähre durch das Marmarameer. Was sie dann sehen, ist der Inbegriff für Ruhe und Besinnlichkeit. Die Zeit scheint stehen geblieben zu sein, die Hektik des Großstadtdschungels ist weit weg. Autos sind auf den Inseln verboten. Dafür bestimmen Pferdekutschen das Bild. Damit geht's in aller Ruhe durch die Straßen, vorbei an alten, teils sehr schön restaurierten osmanischen Häusern. Für fünf Millionen Dollar hat sich Vural Öger dort einen Traum verwirklicht: Eine wunderschöne Villa mit Blick aufs Meer, in der Ferne ist die Stadt zu sehen. QUELLE: Bulthaupt IN ??? Internet

historische Architektur:
Chinli Kiosk, by unknown, at Istanbul, Turkey, 1473.
Coffee House on the Bosporus, by Sedad Eldem, at Istanbul, Turkey, 1948.
Hagia Sophia, by Isidoros and Anthemios, at Istanbul, Turkey, 532 to 537.
Mosque of Sultan Ahmed, by unknown, at Istanbul, Turkey, 1610 to 1616.
Social Security Offices, by Sedad Eldem, at Istanbul, Turkey, 1962 to 1964.
Suleyman Mosque, by Sinan, at Istanbul, Turkey, 1551 to 1558.

Museum Topkaki Palace
Einst, als die Stadt am Bosporus noch Konstantinopel hieß, residierten in dem Palast die osmanischen Herrscher. In der weitläufigen Anlage wohnten damals bis zu 5.000 Menschen. In den 470 Jahren ihrer Herrschaft häuften die Sultane enorme Schätze von unvorstellbarem Wert an. Eine Attraktion ist ein 86-karätiger Diamant, aber auch einige Schmuckschwerter sehen ziemlich teuer aus. Am berühmtesten ist natürlich der Topkapi-Dolch mit seinen drei großen, dunkelgrünen Smaragden. Der Topkaki Palace - ein Palast aus 1001 Nacht und eine Augenweide für jeden Besucher.
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Die Blaue Moschee
Ein touristisches Muss ist die Blaue Moschee. Die sechs Minarette der Hauptmoschee Istanbuls hatten übrigens beim Bau im Jahr 1617 für viel Kritik gesorgt, weil das als Anmaßung gegenüber der heiligen Moschee in Mekka galt, die nur einen Turm mehr hat. Die Touristen und Gläubigen stört's nicht - jeden Tag kommen Tausende. Ihren Namen verdankt die Blaue Moschee den blauen Kacheln. Die Fliesendekoration beruht auf einer jahrhundertealten Handwerkskunst, die auch heute noch gepflegt wird. Die Künstlerin Mehves Demiren sagte uns, dass Blau und Türkis seit jeher die vorherrschenden Farben in der osmanischen Kultur sind. Sie selber greift diesen Stil zwar auf, aber entwickelt ihn weiter. Ihre Kacheln und Möbelstücke sind typisch Istanbul: eine Mischung aus Tradition und Moderne. Mehves Demiren kombiniert die alten Farben mit modischen Mustern. Bezeichnenderweise verkauft die Künstlerin ihre Arbeiten übers Internet.
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Badegenuss pur im Cemberlitas Bad
Das Bad ist ein Ort der Ruhe und Erholung in der brodelnden Großstadt. Auf dem heißen Marmor kann man im historischen Kuppelbau herrlich entspannen und den Stress der Metropole vergessen. Zwei streng getrennte Abteilungen gibt es im Badehaus: Eine für die Frauen und eine für die Männer. Keinen Finger müssen die Besucher dort krümmen. Selbst das Einseifen übernehmen professionelle Masseure. Die Wassertemperatur der Fußbodenheizung fällt nie unter 45 Grad. Ein vernünftiger Badegenuss dauert anderthalb Stunden. Mindestens!
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Das Luxushotel Ciragan Palace
Direkt am Bosporus - noch in Europa, aber mit herrlichem Blick auf Asien - liegt das Kempinski-Hotel Ciragan Palace. Die eine Hälfte des prachtvollen Luxushotels besteht aus einem alten Sultanspalast. In diesem liegt auch das Allerheiligste der Fünf-Sterne-Herberge.
Ein wahrer Traum aus 1001 Nacht ist diese Suite, und das wussten schon viele prominente Gäste zu schätzen: Prinz Charles, George Bush, Bette Midler, Fürst Rainier und Prinz Albert von Monaco, Luciano Pavarotti, Michail Gorbatschow und Claudia Schiffer - sie alle haben sich dort verwöhnen lassen wie einst die Sultane im Osmanischen Reich. Ein nicht ganz preiswertes Vergnügen übrigens: der Preis für Luxus und Diskretion beträgt 8.000 Dollar pro Nacht, Frühstück und Butler inklusive. Vor der Tür wartet ein Hubschrauber für Kurzausflüge in die Umgebung.
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